Sonntag, 29. Dezember 2013

Den Boden einer Weinflasche entfernen? Klar!

Wir bauen im Augenblick noch immer an unseren schönen Deckenlampen aus alten Weinflaschen und vor allem bauen wir an den Techniken den Boden zu entfernen.

Technik Nummer eins ist nun getestet und wir möchten euch hier ein kleines Feedback zu unserem Versuchen, den Boden einer Weinflasche zu entfernen, geben.
Das Prinzip klingt so simple wie es ist. Man nehme einen Baumwollfaden, tauche diesen in Spiritus, wickele ihn um die Stelle an welcher die Flasche brechen soll, man zünde den Faden an, lasse in zwischen 40 und 50 Sekunden brennen und schrecke es in kaltem Wasser ab. Einfach oder?

Also fangen wir an.

Als Baumwollfaden hat sich für uns ein zerschnittenes T-Shirt als die beste Wahl heraus gestellt. Wir haben dünne Streifen aus dem Shirt geschnitten und zu einem Faden gedreht. Ein Koten hält das ganze zu einer Schlaufe zusammen. Bindet man den Faden zuerst um die Flasche und gießt im Anschluss den Spiritus über den Faden, bekommt die Weinflasche selbst zu viel Spiritus ab und die Bruchstelle wird unsauber. Also legten wir den Faden in eine kleine Schale und tränkten in dort in der Brennflüssigkeit.
Nun legten wir den Faden um das untere Ende der Weinflasche. Statt einer Weinflasche kann auch eine andere Flasche benutzt werden. Allerdings, je dicker das Glas desto schwieriger das Vorhaben. Bei unserer Flasche auf dem Bild handelt es sich um eine Milchflasche der Marke Landliebe. Diese Flasche hat sich wirklich als äußerst gut für dieses Vorhaben erwiesen.  Warum erklären wir gleich.

Bevor ihr das Garn entzündet bereitet euch auf jeden Fall schon mal eine größere Schüssel oder ein Waschbecken mit kaltem Wasser vor. Das wird später zum Abschrecken der Flasche benötigt.
Wir bevorzugen das Waschbecken. Kleine Glassplitter verschwinden beim Ablassen direkt im Kanal.
Das Wasser sollte so kalt wie möglich sein. Im Sommer wären eventuell eine Ladung Eiswürfel von Nutzen. Die Wasserleitungen sind erhitzt und das Wasser kommt deutlich wärmer aus der Leitung als im Winter. Das viel mir selbst aber auch erst auf, nachdem ich eine Zeit lang in einem Wohnwagen gelebt habe. Aber das ist ein anderes Thema, auf einem anderen Blog. ;-)

Nun den Faden entzünden. Die Flasche am besten, wie auf unserem Bild zu sehen, leicht schräg oder in der Wagerechten halten und langsam drehen, um eine gleichmäßige Verteilung der Hitze zu erreichen.
Nach 40 bis 50 Sekunden sollte die Brennleistung langsam nach lassen. Bei uns hat nicht nur die Brennleistung des Spiritus nach gelassen, sondern auch der Boden. Der Boden der Flasche viel noch vor dem Abschrecken ab. Was auf der einen Seite ein Zeichen dafür ist, dass die Landliebe Milchflasche besonders gut geeignet ist, auf der anderen Seite aber auch ein Zeichen dafür das der Faden für diese Flasche etwas zu lange  gebrannt hat.
Im "Normalfall" wird, nach diesen 40 bis 50 Sekunden, die Flasche schnell in das kalte Wasser getaucht und abrupt abgekühlt. Dadurch sollte der Teil unter dem brennenden Garn brechen und abfallen. Fertig.
Und wie ist das Resümee bei dieser Aktion?
Na ja, geht so. Bei der Aktion "Den Boden einer Weinflasche entfernen" die auf unserem Foto zu sehen sind, ist die Sache wirklich sehr gut verlaufen. Die Ränder sind äußerst sauber geraten. Aber die Flasche hat auch zwei kleine Sprünge im Glas.  Bei insgesamt drei fertigen Flaschen die wir in letzter Zeit produziert haben, gab es einen Flaschen-Ausschuss von insgesamt zehn Flaschen. Schön das man alte Weinflaschen wirklich überall in Mainz findet.
Mein Dank geht hier auch an unsere stetigen Lieferanten von leeren Weinflaschen und anderen schönen Glasflaschen. Thank you für eure Mithilfe.
Möchtet ihr gerne eine fertige Flasche sehen, schaut euch einfach den letzten Blogeintrag an. Bei Interesse an einem solchen Schmuckstück könnt ihr uns jederzeit kontaktieren.
ullens.moebel(at)gmail.com oder schaut einfach mal auf unserer Facebook-Seite vorbei.
Wir halten euch auf jeden Fall hier in unserem Blog auf dem laufenden. In ein paar Tagen trifft bei uns ein Glasschneider ein ein. Ich bin mal auf das Ergebnis gespannt. Und ob der Ausschuss an Flaschen wenigstens  ein bisschen geringer ist als bei der Faden Methode. Viel Spass beim Nachmachen. Letzter Tipp: Benutzt Handwerker Handschuhe.  Damit eure Hände nicht später aussehen wie meine. :-)

Freitag, 20. Dezember 2013

Eine Lampe aus Altglas

Gestern ist wieder eine tolles Recycling-Schmuckstück fertig geworden.

Es war schon länger einer meiner Bastel-Träume aus einer alten Weinflasche eine tolle Lampe zu bauen. Nur, der Boden musste weg. Und da noch kein Meister mit universellen Wissen vom Himmel gefallen ist, stellt sich zuerst die Frage: Wie bekomme ich diesen Glasboden der Flasche weg, ohne das mit die ganze Flasche in der Hand zerspringt?
Durch einen netten Zufall wurde dieses Problem vorerst von selbst gelöst.
Von meiner Mutter bekam ich vor Längerem eine Vorrichtung für ein Teelicht geschenkt. Eine blaue Flasche mit offenem Boden, in welcher sich eine Metallvorrichtung befand um ein Teelicht einzusetzen und das ganze auf zu hängen.

Nur meist stand die schöne Flasche irgendwo herum, weil ich Angst hatte, ich würde beim Aufhängen des Konstruktes meine Wohnung abbrennen.
Zähle ich eins uns eins zusammen, bau ich halt eine Lampe daraus. :-)

Da eine Flasche bekanntlich durchsichtig ist, sollten die "Innenreihen" natürlich auch einem Sinn für Schönheit entsprechen.
Im Baumarkt bekommt man durchsichtig Stromkabel und Messingfassungen für Lampen. Meines Erachtens nach wirklich tausend mal schöner als der übliche Plastikkram. Auch die Glühbirne übertrifft die übliche Sparlampe an Ästhetik bei weitem. Die Länglich gehaltene Glühbirne hat einen besonders ausgeprägten Glühdraht, welcher bei Inbetriebnahme einen wirklich tollen Anblick bietet. Das Licht scheint besonders Gelb und warm.
Vielleicht nicht unbedingt für Wohnräume wie die Küche gedacht. Eher als weitere Lichtquelle in einem Wohnzimmer, um für einen gemütlichen Flair zu sorgen.
Ich gebe zu, das Stromkabel in die Fassung ein zu arbeiten, besonders die Erdung, war nicht wirklich leicht. Es hat eine Stunde gedauert die Kabel sicher und ordentlich zu setzen. Gut ding will bekanntlich Weile haben.
Der Rest ist recht einfach:
Kabel durch den Flaschenhals ziehen, ein Loch in den Korken der Flasche bohren, auch dort das Kabel durch ziehen und den Korken in die Fasche drücken. Glühbirne eindrehen und fertig ist eine Deckenleuchte aus einer Glasflasche.
Nun wird das nicht unsere letzte Flaschenlampe gewesen sein. Somit stellt sich noch immer die Frage wie man den Boden der Flasche entfernt, ohne direkt die ganze Flasche zu zerstören. Schliesslich möchten wir hier recyclen und nicht noch mehr Abfall verursachen.
Aber zum Glück arbeite ich ja nicht alleine, ich habe genau den richtigen Partner an meiner Seite. Und dieser hat sich mal schlau gemacht und einen Trick heraus gefunden, welcher die nächsten Tage getestet wird.












Man nehme einen stabilen Baumwollfaden und tränke diesen in Spiritus. Im zweiten Schritt binde man diesen Faden unten gleichmäßig um die Flasche, an der Stelle welche später die Bruchstelle ergeben soll. Im dritten Schritt zünde man den Baumwollfaden an. Ist der Baumwollfaden einmal rund abgebrannt, lösche man die Flasche schnell in eiskaltem Wasser.

Klingt einfach....ich bin mal gespannt. Auf jeden Fall werden wir von diesem Versuch hier die Tage berichten. Sollte es funktionieren, hätten wir wieder eine Möglichkeit gefunden Altglas, sprich Müll, zu einem wirklich außergewöhnlich schönem Wohnaccessoire zu wandeln.
Die Lampe aus Flaschenglas hat übrigens noch kein neues Zuhause gefunden. Bei Interesse schreibt mich einfach an.
Und ganz viel Spass beim nachmachen!


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Montag, 16. Dezember 2013

Schöner Kundenauftrag

Normalerweise bearbeiten wir alte Möbel und verhelfen diesen wieder zu neuem Glanz. Oder wir suchen uns Gegenstände zur Zweckentfremdung die vielleicht auf dem Müll gelandet wären.

Doch manchmal arbeiten wir auch auf Wunsch.

In diesem Fall wollte ein guter Freund eine Ablage hinter seine Esszimmerganitur. Diese Ablage sollte aus Holz bestehen, nicht zu neu aussehen, maßgeschneidert sein und man sollte auch nicht seitlich hinter die Essbänke schauen können.

Klingt am Anfang etwas Viel, ist aber leicht zu lösen. Wir einigten uns auf dickere Holzbalken, welche zu zwei viereckigen "Us" zusammen gesetzt werden sollten und somit selbstständig stehen können. Auch wird durch diese Form verhindert, dass hinter die Bänke geschaut werden kann.

Die Maße wurden natürlich den Bänken angepasst, die Breite der Balken sollte zwischen 12-14 cm sein. Das war eine feste Vorgabe.
Im Baumarkt fanden wir dann die richtigen Balken mit genau 12 cm Breite und 6 cm Tiefe.
Auf die richtige Länge zu gesägt und an den oberen enden Absätze eingearbeitet um den aufliegenden Balken ein zu senken, war wohl die härteste Arbeit. Es muss sehr genau gesägt werden, damit im Nachhinein alles perfekt in einander greift. Bei kleinen Unebenheiten benutzten wir eine Holzraspel und feines Schleifpapier.
Im nächsten Schritt wird alles zusammen geleimt. Aber auch hier Vorsicht: nicht zuviel aber auch nicht zu wenig Holzleim auftragen. Der Leim kann ruhig etwas aus treten. Den entfernt man einfach mit einem sauberen Tuch. Und Vorsicht Nummer zwei: Bevor der Leim trocken wird muss sicher gestellt werden das die Balken alle in einem rechten Winkel zu einander stehen. Wir haben dafür vor dem Leimen einen Probelauf gestartet. Dadurch konnten wir feststellen ob auch die Füße anständig auf dem Boden stehen oder ob auch hier noch etwas nachgearbeitet werden muss.

Um darauf vertrauen zu können, dass der Holzleim auch wirklich richtig gut durchgetrocknet ist, ließen wir die Balken ein paar Tage durchtrocknen. Im Anschluss wurde geschliffen. Bei solchen Holzbalken aus dem Baumarkt muss meist nicht all zu viel geschliffen werden. Allerdings hatten unsere Balken schon den ein oder anderen Abdruck und Fleck. Und das muss weg!
Damit das Holz nun wie gewünscht nicht nagelneu ausschaut, sondern etwas rustikaler, kam hier auch wieder die Gasflasche mit einem Brenner zum Einsatz. Schön das Holz anflammen bis es dunkel ist und im Anschluss mit der Stahlbürste abschrubben. Dadurch verdunkelt sich das holz nicht nur, sondern die Holzstruktur kommt besser zum Vorschein. Alles in allem wirkt das Holz wie gewünscht rustikaler. At last: Damit die Füße der Ablage den Boden in der Wohnung nicht verkratzen, werden kleine Filzvierecke unter die Füße geklebt. Die gibt es selbstklebend im Baumarkt. Wir hoffen sehr das es unserem Freund und "Kunden" Nummer zwei gefällt!! Danke für diesen coolen Auftrag!

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Dienstag, 10. Dezember 2013

Dann fangen wir mal an!

Wir möchten euch hier ein wenig Inspiration geben und auch Mut machen, aus alten Möbeln und altem Holz wieder selbst schöne Wohngegenstände zu bauen.
Alle hier gezeigten Möbel können käuflich erworben werden, sollten sie nicht schon an Freunde verkauft worden sein. Denn der Aufbau des Gewerbes ist im Gange, aber wie wir alle wissen dauert das immer ein klein wenig.
Danach werden die Möbelstücke auf dem Portal daWanda.de zu finden sein. Aber wie gesagt, das dauert noch ein wenig. Gut Ding will Weile haben.

Wir zeigen euch heute einen unserer Tische den wir auf der Strasse fanden. Besonders schön war er zu beginn nicht, er hatte allerdings Do-it-yourself-Potenzial!

So sah das gute Stück zu Beginn aus. Nicht wirklich eine Augenweide. Aber wir fanden nicht nur das Material sondern auch die Form des kleinen Esstisches gut geeignet. Der weiß lackierte unterbau macht ein Überstreichen einfach und ist gerade zu prädestiniert für den Landhaus-Vintage-Stil von dem man im Augenblick so viel hört. Allerdings dürft ihr das Anschleifen nicht vergessen. Mit mittelgroben Schleifpapier für Holz, ca. 120ziger Körnung, über jede Stelle einmal ordentlich drüber schmiergeln. Ein komplettes Abschleifen wäre nur nötig wenn ihr die Beine in die original Farbe des Holzes zurück holen wollen würdet. Und natürlich musste hier die Tischplatte vom Unterbau des Tisches entfernt werden. Die Platte hätten wir auch Streichen können aber hier hatten wir andere Pläne. Die gezeigte Palette im Hintergrund wurde zu einer neuen Tischplatte umgebaut.

Auf den Bildern rechts seht ihr den Tischunterbau, nachdem die Tischplatte entfernt wurde. Danach wurde alles angeschliffen und mit einem Besen und Microfasertuch der restliche Staub von der Oberfläche entfernt. Im nächsten Schritt haben wir alles mit einem "Alt-Weiß"-Lack aus dem Baumarkt neu gestrichen. Nie zuviel Lack auf einmal benutzen. Lieber mehrmals Streichen, als später die "Lack-Nasen" am Tisch hängen zu haben. In unserem Fall mussten wir, dank der weissen Farbe die der Tisch schon hatte, nur ein einziges Mal streichen.
Auch die Schublade des Tisches bekam einen neuen Anstrich, nachdem auch sie angeschliffen und gesäubert wurde. Den alten, grünen Plastikknauf der Schublade haben wir durch einen Schöneren aus Metall von Ikea ersetzt.
Als nächstes begannen wir die Palette auseinander zu nehmen. Das hört sich leichter an als es ist. Macht euch auf Schwerstarbeit gefasst. Schliesslich sind Paletten dafür gedacht schwere Lasten zu tragen und lange zu halten. Dementsprechend solide sind die Hölzer mit einander verbunden. Hammer und dicker Beitel taten hier einen sehr guten Dienst.

Aus den Bretter der Palette sägten wir uns fünf Hölzer in die für uns passende Länge. Wir haben darauf geachtet das die Tischplatte über den Rand des Unterbaus 10-15 cm hinaus ragt. Eine Platte die exakt so breit wie der Unterbau ist, hätte in diesem Fall nicht gut aus gesehen. Wie die Bretter selbst beschaffen sind, sprich, ist noch Rinden dran, sind Löcher oder Astlöcher, Schrammen, Holzwurmbefall oder sonstige Makel vorhanden, ist stark vom persönlichen Geschmack abhängig. Aber in jedem Fall sollte das Holz noch feste und auch trocken sein. Feuchtes Holz kann sich mit der Zeit noch verziehen, dadurch könnte der Tisch nachher einen Bauch oder ein "Hohlkreuz"
 bekommen. Für einen Tisch nicht von Vorteil.
Nachdem alle Bretter die gewünschte Länge hatten, wurden sie richtig gut geschliffen. Niemand mag beim benutzen des Tisches sich Schliffer in den Finger hauen. Verbunden haben wir die Bretter mit zwei schmalen Querstreben aus Holz unter der Tischplatte. Diese dürfen natürlich nur so breit sein, das sie noch in den Unterbau eingesenkt werden können, sonst liegt die Tischplatte nicht richtig auf. An den richtigen Stellen, also nicht in die Zwischenräume zweier Bretter, wurden dann von unten in die Querstreben, hoch in Richtung der Bretter vorgebohrt. Weniger tief und etwas schmaler als
 nachher die eingefügten Holzschrauben sein werden. Danach in diese Löcher die Holzschrauben rein drehen. Achtet darauf das die Schrauben nicht zu lang sind und am Ende nicht oben aus der Tischplatte wieder heraus kommen.
Weitere Maßnahmen um die Tischplatte zu befestigen nahmen wir nicht in Anspruch. Wir dachten daran, was wäre wenn man mal mit so einem Tisch umzieht. Es kann von Vorteil sein, die Platte einfach abnehmen zu können. Durch die gut angepassten Querverbindungen unter der Platte, hält diese sehr gut von alleine, ohne zu wackeln.


Zu guter Letzt wurden die Ränder des Tisches leicht nachgeschliffen. Damit sich auch an diesen niemand verletzten kann.
Das wirklich absolute Finish macht dann das Antik-Holz-Wachs. Es verleiht dem Holz einen schönen Glanz und schützt es vor Schmutz.

Einen neuen Besitzer hat dieses schöne Stück schon. Und wir hoffe das Jule viel Freude damit haben wird!

Solltet ihr Fragen haben oder Anregungen/Ideen/Tipps könnt ihr gerne hier ein Kommentar hinterlassen. Wir freuen uns darüber. Auch Preisanfragen bezüglich der Möbelstück die wir hier zeigen könnt ihr per Mail an ullens.moebel@gmail.com stellen. Wenn ihr selbst ein Möbelstück besitzt, welches mal eine Frischekur gebrauchen könnte, mailt ebenfalls.
Ganz viel Spass wünschen wir beim Nachmachen!

https://www.facebook.com/Brinaullrich







Freitag, 4. Oktober 2013

Do it yourself

Hier entsteht in Kürze ein Blog mit unseren Do-it-yourself-Projekten.
Wir sammeln Sperrmüll und günstige Möbel und bauen diese um oder verschönern sie, um im Alltag wieder ihren Platz zu finden.
Dazu möchten wir euch Schritt-für-Schritt-Bilder zeigen und beschreiben welche Materialien wir verwendet haben um aus einem Möbelstück oder Gegenstand den niemand mehr benutzen wollte, ein echtes Schmuckstück zu bauen.

Solltet ihr Fragen zu den einzelnen Gegenständen haben oder euch für diese interessieren, schickt mir einfach eine Mail: brinaullrich@gmail.com.

Viel Spass beim Nachmachen

Brina